Zu wenig Personal, zu wenig Plätze, zu wenig Sprachförderung. Die Kita ist in der Krise. Und eine Kehrtwende ist nicht in Sicht. Ist das System noch zu retten? Ein Gespräch mit Prof. Rahel Dreyer. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Täglich starten vom Parkplatz Port Katy in der Nähe von Breslau Dutzende Busse und LKW Richtung Westeuropa. Ernst-Ludwig von Aster und Anja Schrum berichten über einen Rastplatz, der nie zur Ruhe kommt. Von WDR 5.
In der SPD gibt es Forderungen, Boris Pistorius zum Kanzlerkandidat zu machen. Trotz Sympathie sei das nicht ratsam, sagt Wahlkampfberater Frank Stauss: "Ich halte es für das deutlich größere Risiko, jetzt den Kandidaten auszutauschen." Von WDR 5.
Im Herbst verstopfen herabfallende Blätter gerne mal die Dachrinne. Diese zu reinigen ist nicht einfach. Aber in der Zukunft gibt es da bestimmt viele ausgefeilte Techniken, wie man die lästige Arbeit so unaufwendig wie möglich erledigt. WDR5-Satiriker Tobias Brodowy ahnt schon, was da so auf uns zukommt. Von Tobias Brodowy.
Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung verfügt nicht über sichere Sanitärversorgung. Das führe zu verschmutztem Wasser und Krankheiten, sagt Svenja Ksoll, German Toilet Organisation. Etwa 400 Millionen Menschen hätten sogar gar keine Toilette. Von WDR 5.
Vor 1000 Tagen hat Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet. Wie steht die Ukraine militärisch da? Was bedeutet das für die weitere Unterstützung aus dem Westen? Ein Interview mit Sicherheitsexperte Nico Lange.
Von WDR 5.
Psychologe Björn Süfke berät Männer und Jungen bei Problemen mit dem "Mann-sein". "Wir Männer stehen heute ein Stück zwischen den Anforderungsprofilen", sagt er. Er plädiert für Reflexionsräume und Gespräche zum Thema schon in der Schule. Von WDR 5.
Es ist der Welttoilettentag der Vereinten Nationen. Das ist doch einmal ein Tag mit dem Potenzial für Völkerverständigung, meint Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
Von Jana Fischer.
Die U17 Bundesliga der Frauen galt als Sprungbrett in die Profiligen. Doch zum Saisonbeginn 2024/25 hat der DFB die Liga abgeschafft. Die Teams der Nachwuchsspielerinnen sollen bei den Jungs mitspielen - und dafür in die U15-Ligen auf Landes- oder Kreiseben gehen. Das reißt eine große Lücke ins Fördersystem bei den Frauen. Die Vereine und auch die Spielerinnen sind mit der Lösung des DFB gar nicht glücklich. Einige finden kreative Lösungen - anderen fehlt das Geld dafür. Nora Hespers spricht mit Sport inside Autorin Katarina Schubert über die Ideen des DFB für den Fußball der Mädchen und warum viele Vereine das für wenig sinnvoll halten. Von Nora Hespers.
