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Radio-Podcasts

26.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

BRICS-Staaten - Schrauben an einer neuen Weltordnung

Sie wollen ein Gegengewicht zu den G7-Staaten sein und diskutieren über eine Alternative zur Weltwährung US-Dollar: Neun Länder mit insgesamt 3,6 Milliarden Menschen gehören inzwischen zur BRICS-Gruppe. Im Oktober treffen sie sich in Russland. Von Florian Kellermann, Jan Seidel, Laura von Daniels, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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25.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Nochmal Trump? - Warum der Ex-Präsident die Wahl gewinnen könnte

Paul Mushaben ist Rinderzüchter im US-Bundesstaat Montana. Für ihn ist Donald Trump Retter des wahren Amerikas. Seine Schwester Joyce ist für Kamala Harris. Beide sprechen kaum noch miteinander – ein Geschwisterpaar, so gespalten wie das ganze Land. Von Ralf Borchard, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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24.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Österreichs FPÖ - Wähler verführen mit radikalen Positionen

Bei der Nationalratswahl am 29. September könnte die FPÖ zum ersten Mal stärkste Kraft in Österreich werden. Ihr Chef Herbert Kickl propagiert eine Festung Österreich, in der Ausländer das Nachsehen haben. Auch stellt Kickl den Klimawandel infrage. Florian Klenk, Silke Hahne, Oliver Soos, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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23.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Asyl in Island - Gestiegene Zuwanderung sorgt für Diskussionen

Islands Bevölkerung wächst: Bald werden 400.000 Menschen auf der Insel leben. Vor allem EU-Bürger aus dem Schengenraum kommen, zuletzt auch einige tausend Geflüchtete. Nun verschärft die Regierungskoalition die Asyl-Regeln, was für Kritik sorgt. Von Max-Marian Unger, Helgi Torvaldsson, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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19.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Shinawatra-Dynastie - Eine reiche Familie regiert Thailand

Thailands neue Premierministerin Paetongtarn Shinawatra folgt ihrem Vater und ihrer Tante in diesem Amt nach. Die 38-Jährige ist ein politischer Neuling, stützt sich aber auf die Milliarden ihrer Familie. Kritiker sehen den Vater als Strippenzieher. Von Jennifer Johnston, Vanessa Steinmetz und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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18.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Bulgariens Green Deal - Der mühsame Ausstieg aus der Kohle

Noch immer produziert Bulgarien 40 Prozent seiner Energie mit Kohle, 34.000 Menschen arbeiten in Kohlekraftwerken. Ständige Regierungswechsel erschweren den Ausstieg – und auch, dass die Energiewirtschaft in den Händen der Oligarchen liegt. Wohlan, Margarete www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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17.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Libyen nach der Flut - Wiederaufbau mit politischer Botschaft

Ganze Stadtviertel ins Meer gerissen, Tausende Tote: Vor einem Jahr zerstörte eine Flutwelle die Stadt Darna im Osten Libyens. Die Machthaber dort pumpen nun viel Geld in den Wiederaufbau – auch als ein Signal an ihre Rivalen im Westen des Landes. Von Moritz Behrendt, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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16.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Ostsee - Lettlands Küste: Bedroht von Klimawandel, Belarus und Russland

Russland hat viele schrottreife Schiffe mit Rohöl an Bord. Das Risiko von Umweltverschmutzung in der Ostsee und an der lettischen Küste ist hoch. Doch nicht nur aus Russland droht Gefahr. Von Michael Frantzen, Oliver Morwinsky, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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12.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Tibet - Warum China bei der Dalai-Lama-Nachfolge mitreden will

Der Dalai Lama wird nächstes Jahr 90. Wer wird der nächste? Die Tibeter warten auf ein Zeichen, China will bei der Nachfolge mitreden. Denn als höchste religiöse Instanz hat er eine Autorität, die die Kommunistische Partei für sich nutzen möchte. Charlotte Horn, Eva Lamby-Schmitt, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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11.09.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Tadschikistan - Radikal durch ungelöste Konflikte

Viele Terrorakte gehen auf das Konto von Tadschiken, zuletzt der Angriff auf die Crocus City Hall bei Moskau im März 2024. Die Täter wurden entweder durch fehlende Perspektiven in Tadschikistan radikalisiert – oder als Arbeitsmigranten in Russland. Von Beate Eschment, Björn Blaschke, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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