Konzerte im Radio

Konzerte

Montag 20:00 Uhr HR2

Das Nationale Estnische Symphonieorchester in Tallinn

Moderation: Ria Raphael Beim Abschlusskonzert des "Odessa Classics Tallinn Festival" trat in diesem Jahr das Estnische Nationale Symphonieorchester auf. Der Schwerpunkt des Konzertprogramms lag auf der Musik estnischer Komponisten. Durch die Werke von Tobias, Pärt und Sumera waren in diesem Konzert drei Generationen estnischer Musik vertreten. Auf dem Programm stand auch Sergej Rachmaninows zweites Klavierkonzert.

Montag 20:00 Uhr MDR KULTUR

MDR KULTUR Konzert

Ausgewählte Livemitschnitte und populäre Konzerte mit Künstlern aus Rock, Pop, Folk und Jazz

Montag 20:00 Uhr NDR kultur

Das Konzert

Gezeitenkonzerte 2023 Emmanuel Séjourné: Concerto for Vibraphone Mark Glentworth: Broken Silence für Vibrafon solo Johannes Steinbauer: Melandie für Vibrafon solo Alexej Gerassimez: "Piazonore" für Vibrafon und Klavier John Psathas: "Atalanta" für Vibrafon, Klavier und Tape Frédéric Chopin: Mazurken op. 30 Friedrich Smetana: "Am Seegestade" op. 17 Claude Debussy: Clair de lune (arr. für Vibrafon und Klavier von Rafael Lukjanik) Gary Burton/Makoto Ozone: "Afro Blue" für Vibrafon und Klavier Clara de Groote, Vibrafon Marie Hauzel, Klavier Aufzeichnung vom 22.06.23 in Varel 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter Das Konzert

Montag 20:00 Uhr rbb Kultur

rbbKultur Radiokonzert

Robin Ticciati dirigiert das Deutsche Symphonie Orchester Berlin Konzertaufnahme vom 15.12.2018 in der Berliner Philharmonie Georg Friedrich Händel: "Messiah" (Der Messias), HWV 56 Louise Adler, Sopran Magdalena KoEená, Mezzosopran Tim Mead, Countertenor Allan Clayton, Tenor Florian Boesch, Bass RIAS Kammerchor

Montag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

In Concert

Rudolstadt-Festival Große Bühne Heidecksburg Aufzeichnung vom 08.07.2023 Ana Carla Maza Band: Ana Carla Maza, Violoncello und Gesang Norman Peplow, Klavier und Keyboard Luis Guerra, Perkussion Marc Ayza, Schlagzeug Moderation: Carsten Beyer

Montag 20:04 Uhr SR2 Kulturradio

Konzert aus Tallinn

Nationales Estnisches Symphonieorchester Olari Elts, Dirigent Alexey Botvinov, Klavier Arvo Pärt Swansong Sergej Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18 Rudolf Tobias Capriccio "Varese sõjusõnumida" (Die Kriegsbotschaft der Krähe) Lepo Sumera Sinfonie Nr. 1 Aufnahme vom 7. Juni 2023 aus der Estonia Concert Hall in Tallinn (Übernahme hr2 Kultur)

Montag 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Johannes Zink Alte Musik in NRW - Brühler Schlosskonzerte "Aus Venedigs Schatzkammer" Das niederländische Ensemble "Le Nuove Musiche" hat für sein Konzert mit Vokalmusik von Claudio Monteverdi ein ganz besonderes Instrument im Gepäck: In der Brühler Schlosskirche erklingt eine nach historischen Vorbildern angefertigte Monteverdi-Orgel. Für sein Gastspiel bei den Brühler Schlosskonzerten hat sich das Niederländische Ensemble "Le Nuove Musiche" in den musikalischen Schatzkammern Venedigs umgesehen. Zu den strahlendsten Juwelen gehören die Kompositionen von Claudio Monteverdi. Während seiner Jahre als Kapellmeister am Markusdom entstand eine Reihe geistlicher Vokalwerke, die nach Monteverdis Tod als "Messa a quattro voci et salmi" herausgekommen sind. Aus dieser Sammlung hat "Le Nuove Musiche" eine Stückauswahl in der Brühler Schlosskirche aufgeführt. Dabei erklingt auch ein Schmuckstück aus der eigenen Schatzkammer des Ensembles: die Monteverdi-Orgel, die "Le Nuove Musiche" nach historischen Vorbildern hat anfertigen lassen. Monteverdis Stücke werden mit Werken von zwei seiner berühmten Zeitgenossen ergänzt, Girolamo Frescobaldi und Tarquinio Merula. Claudio Monteverdi: Vokalwerke, unter anderem aus der Sammlung "Messa a quattro voci e salmi" Adoramus / Salve Regina / Litanae / Nisi Dominus / Cantate Domino / Laudate pueri / Venite venite / Lauda Jerusalem / Adoramus te / Confitebor tibi / O bone Jesu / Currite / Beatus vir Instrumentalwerke von Girolamo Frescobaldi und Tarquinio Merula Le Nuove Musiche, Leitung: Krijn Koetsveld Aufnahme aus der Schlosskirche

Montag 20:05 Uhr SWR2

SWR2 Abendkonzert

Die Musiksprechstunde - Mit Sophie Pacini und Jörg Lengersdorf Kultur Thema "Zuversicht" - Pianistin Sophie Pacini und Moderator Jörg Lengersdorf laden ein zum Talk mit Live-Musik. Heute mit dabei: Schauspielerin Rebecca Immanuel Kann Musik die Welt ein Stück besser machen? Und, falls ja, welches Stück? Weltklasse-Pianistin Sophie Pacini bringt ihre Ideen dazu gleich mit ans Klavier im Studio. In der ersten Folge eines neuen Talkformats reden Sophie und Moderator Jörg mit Schauspielerin Rebecca Immanuel ("Edel & Starck", "Die Eifelpraxis", "Der Bergdoktor"). Sie trifft in ihrem Social Media Format "Herzlächeln" regelmäßig Menschen, die zuversichtlich machen. Dazu gibt es Live-Musik zwischen Bach, Beethoven und Mariah Carey. Und natürlich jede Menge Zuversicht.

Montag 21:05 Uhr Deutschlandfunk

Musik-Panorama

Neue Deutschlandfunk-Produktion Von Schönheit und Schmerz - Schuberts Kammermusik für Klavier und ein Streichinstrument Franz Schubert Sonate für Fortepiano und Violine D-Dur, D 384 Sonate für Fortepiano und Violine a-Moll, D 385 Sonate für Fortepiano und Violine g-Moll, D 408 Sonate für Arpeggione und Fortepioano a-Moll, D 821 Erich Höbarth, Violine Peter Hörr, Violoncello Liese Klahn, Fortepiano Aufnahme vom Juni 2022 im Festsaal Schloss Belvedere, Weimar Am Mikrofon: Ulrike Timm Franz Schubert hat nicht nur tief geschürft und anspruchsvollste Kammermusik geschaffen, seine frühen Violinsonaten waren lange vor allem als Hausmusik beliebt. Dazu hat der Wiener Verleger Anton Diabelli beigetragen, der sie erst 1836, nach dem Tod des Komponisten und 20 Jahre nach ihrer Entstehung, verkleinernd als "Sonatinen" veröffentlichte. Die fälschliche Bezeichnung der Sonaten suggerierte geringe Schwierigkeit und sollte für besseren Absatz der Noten sorgen. Im Konzertleben dagegen führten diese Werke lange ein Schattendasein. Ernst genommen und bis in den letzten Winkel ausgeleuchtet, entpuppen sich die Kompositionen des 19-jährigen Schubert jedoch als vollgültige Werke fern aller Geigenstundenbravheit. Melodien- und farbenreich, gelegentlich auch schroff, voller Schönheit und Schmerz zeigt sich hier schon Schuberts persönliche Klangsprache. Liese Klahn, Klavier, und Erich Höbarth, Violine, haben Schuberts frühe "Sonaten für Fortepiano und Violine" jetzt auf dem Nannette Streicher-Fortepiano von 1825 eingespielt. Das historische Instrument stammt aus der Sammlung der Klassik Stiftung Weimar. Ergänzt um die späte Arpeggione Sonate (mit Peter Hörr, Violoncello) ist die Aufnahme in Zusammenarbeit von Deutschlandfunk, dem Label ars vobiscum und der Klassik Stiftung Weimar jetzt herausgekommen - aufgenommen im historischen Festsaal von Schloss Belvedere oberhalb Weimars.

Sonntag Dienstag

Lautsprecher Teufel GmbH