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Radio-Podcasts

21.03.24 08:30 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Amsterdam mit Quiz gegen Sauftouristen

Junggesellenabschiede werden noch mal ganz von vorne anfangen müssen. Es droht die Vertreibung aus dem Kiffer-Paradies: ?Sie waren bekanntlich nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.? Jetzt will ihnen Amsterdam endlich den Unterschied zwischen Gut und Böse beibringen und hofft inständig darauf, dass den Feierbiestern die Augen aufgehen. Wer weiß, vielleicht greifen sie vor Scham sogar zum Kleinen Feigling und machen sich einen Lendenschurz, wie einst Adam und Eva. Die Anreise verspricht nur noch Dorn und Distel statt Korn und Christel. Amsterdam will anständig werden. Die Frage ist allerdings, ob der berüchtigte Rotlichtbezirk der Stadt ganz ohne Sünde eine Überlebenschance hat. Eine Glosse von Peter Jungblut.

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20.03.24 08:30 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Homo Sapiens Forever?

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier ? aber unser Jahrhundert ist nix für Gewohnheitstiere ? das ahnt ein jeder, der in letzter Zeit vermehrt ?Impuls Change Kick Off? Seminare hinter sich gebracht hat. ?Turbo Change is coming ? Yeah !? - Und was macht der alte Affe Mensch ? Kratzt sich verlegen am Hintern ? . Eine Glosse von Norbert Joa.

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19.03.24 08:30 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Mouth-Taping

Schnarchen ist lästig und eine Zumutung für die anderen. Doch jetzt soll ein Pflaster für Abhilfe sorgen. Vielleicht hilft es auch amTag. Eine Glosse von Wolfram Schrag.

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18.03.24 08:30 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Telefonphobie

Kennen sie das auch - das Telefon klingelt und sie können einfach nicht ran gehen? Dann haben sie vielleicht auch eine Telefonphobie. Aber das ist gar nicht schlimm, sondern manchmal auch gut, denn vielleicht ruft ja Markus Söder an und fragt nach einem Kochrezept. Eine Glosse von Astrid Himberger.

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15.03.24 08:30 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Kretschmann und das Kreuz

Der Papst sagt was. Viele andere sagen was. Und für einen muss das Kreuz herhalten. Eine Glosse von Helmut Schleich

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14.03.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Kaschieren, retuschieren, korrigieren

Skandale! Wo wir hinschauen Skandale? In England retuschiert Prinzessin Kate ein Foto. Und in Österreich wir öffentlich ein Fisch in einer Fernsehshow gebraten, der eigentlich geschützt ist. Bleibt die Frage ob die Welt noch zu retten ist, nach diesen Skandalen? Eine Glosse von Johannes Marchl.

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13.03.24 08:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Sieh dich vor ? Frühjahrsflor!

Kalendarisch ist es noch ein paar Tage hin, bis zum Frühlingsbeginn. Aber mit jedem Grad plus auf dem Thermometer steigt die Lust auf den Lenz. Oder doch nicht? Wenn der Frühling zur persönlichen Zumutung wird, kann auch kein Frühjahrsflor mehr helfen. Eine Glosse von Michael Zametzer.

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12.03.24 08:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Was ist Euer Begehr??

Das Lieblingsnachbarland der Bayern - Österreich - begehrt gerne. Ganze 14 Volksbegehren liegen diese Woche zur Unterzeichnung bereit. Was und warum hier begehrt wird, erklärt der Wiener Severin Groebner.

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11.03.24 08:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Die Rückkehr der Rüsseltiere

Amerikanische Wissenschaftler wollen das Wollhaarmammut zurückholen. Gezüchtet aus einer asiatischen Elefantendame und der DNA eines Fossils. Kein Wunder, denn Rüsseltiere sind absolut in. Dumbo oder Benjamin Blümchen sind schlagende Beweise dafür. Und was für Mammuts gilt, muss doch auch für anderes möglich sein, für englische Lokführer, Kalkröhrenwürmer oder Alice Cooper ? die Rückkehr der Rüsseltiere eben?

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08.03.24 08:30 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Aktienrente

Die gleiche Stiftung, die für die Finanzierung der sicheren "kerntechnischen Entsorgung", also dem Atommüll zuständig ist, soll jetzt auch für eine sichere Rente sorgen. Unter anderem ist geplant, dass man sich zur Aufbesserung seiner Bezüge, ein Fassl Atommüll in den Keller stellen lassen kann. Der Vertrag läuft über mehrere zehntausend Jahre und ist somit generationensicher. Eine Glosse von Helmut Schleich.

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